Schnupfen ist meist das erste Anzeichen, dass eine Erkältung im Anmarsch ist. Wie Sie die lästige Triefnase in den Griff bekommen und wieder frei durchatmen können.
Sommer, Sonne, Sonnenbrand – das muss nicht sein. UV-Schutz ist wichtig für die Gesundheit. Doch was tun, wenn der Schutz es doch einmal zu einem Sonnenbrand gekommen ist?
Im Sommer genießen wir die Sonne in vollen Zügen, doch wer zu viel der ultravioletten Strahlen abbekommt, riskiert langfristige Schäden wie Hautkrebs, Pigmentflecken und übermäßige Faltenbildung. In der Mittagszeit zwischen 11 und 15 Uhr sollte man prinzipiell die pralle Sonne meiden – ansonsten ist der beste Schutz vor Sonnenbrand, sich ausreichend mit Sonnencreme einzucremen, sich im Schatten aufzuhalten oder die Haut zu bedecken.
Ein häufiger Fehler, warum es bei aller Vorsicht trotzdem zum Sonnenbrand kommt: Viele benutzen zu wenig Sonnencreme. Ruhig klotzen statt kleckern, denn für einen Erwachsenen sollten es bei jedem Eincremen fünf bis sechs Esslöffel voll sein.
Rundum geschützt
Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt für Kinder einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 und für Erwachsene von mindestens 20. Bei Outdoor-Aktivitäten ist auch die Wahl der richtigen Kleidung entscheidend: Kopf und Hals sollten bedeckt sein und die Augen mit einer Sonnenbrille geschützt werden, die den Schutzhinweis „UV 400“ trägt.
Sonnenbrand – und jetzt?
Und wenn es doch mal zu viel Sonne war und die Haut abends rot ist? Die folgenden Tipps lindern die Beschwerden bei Sonnenbrand und unterstützen die Heilung:
Spezielle feuchtigkeitsspendende Schaumsprays aus der Apotheke mit wundheilungsfördernden Inhaltsstoffen wie Dexpanthenol, unterstützen die Haut bei der Heilung. Auch Ringelblume sowie kühlende Aloe-Vera-Lotionen oder -Gels bieten sich an.
Hautentzündung lindern
Lindern lässt sich die Hautentzündung bei Sonnenbrand oftmals auch mit Präparaten aus Kamillenblüten oder Eichenrindenextrakt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach diesen Produkten, wir beraten Sie gern.
Dietmar Frey,